Jeder sollte mal veersuchen, auf irgendeine Sache zu veerzichten. Mit einer Ausnahme: der grüne Bär verzichtet natürlich nicht auf ne schöne Tasse Kaffee!!
Apropos! Brocki hat wieder was:
Wusstet Ihr schon,...
... was aus dem Café-Haus "Lloyd´s Coffee House" in der Tower Street nahe der Themse wurde?? Edwad Lloyd eröffnete das Café 1687. Schnell wurd´s das, was Caféhäuser meistens sind: der Nachrichtenumschlagplatz schlechthin. Hier aber nun bevorzugt von den Leuten, die mit der Schiffahrt zu tun hatten: Kapitäne, Schiffseigner, Kaufleute, Versicherungsagenten. Lloyd selbt mischte ordentlich mit: er gab ein eigenes kleines Blatt heraus, die "Lloyd´s News". Und schon bald übertraf das Nachrichtengeschäft den Umsatz aus dem Kaffeeausschank. Besonders die Versicherungsagenten machten sich zusehends im Lokal breit.
Im Verlauf des 18. Jahrhunderts hatte es sich so eingespielt, dass die Versicherer feste Boxen im Kaffeehaus mieteten - ähnlich wie die Makler an der Börse. Ende des 18. Jhds. wurd das eigentliche Lokal dann in deb ersten Stock der Londoner Börse verlegt.
Innerhalb eines Jahrhunderts war aus einem Kaffeehaus durch den Zusammenschluss aller in ihm verkehrenden Agenten das größte Versicherungsunternehmen der Welt entstanden.
Schon toll, was aus nem Café so werden kann. Ich allerdings würde lieber gern nen Kaffee trinken...
________________________________________ Der Bär vom wilden Winterwald, der mag viel Schnee und das ganz kalt!!!
Yves Saint Laurents Superschatz ist veersteigert worden. "Unser" Lünebuerger Pokal aus´m 15. Jhd. sollte so um die 150.000 Euro wert sein - und hat 613.000 Euro eingebracht. Boah!!! Aber schaaade, das Lüneburger Museum hätte den gern ersteigert - aber wer hat schon so viel Geld....
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Ich überlege mir gerade, was aus dem Café geworden wäre, wenn da lauter Musiker verkehrt hätten. Oder lauter Revoluzzer?! Oder Kriminelle??? Die Mafia??
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So, apropos "Musiker" (mein Brocki hat wieder was Feines):
Wusstet Ihr schon,....
... dass Mozarts Musik gar nicht schlauer macht????
Man glaubt ja, wenn man Mozart hört, steigert das die interlektuelle Leistungsfähigkeit. (Einige säuseln ihren ungeborenen Kindern ja schon Mozart vor!).
Das deutsche Bundesforschungsministerium hat ne Studie in Auftrag gegeben und herausgefunden: Stimmt gar nicht!
Es kommt zwar zu ner Leistungssteigerung, allerdings nur für ne halbe Stunde. Und das schafft jeder angenehme Reiz (Spiel und Spaß, ein heißes Wannenbad, Sex(!)). Das aktive Musizieren verbessert die kognitiven Fähigkeiten auch nur minimal. Der IQ lässt sich zwar durch regelmäßiges Üben um drei bis vier Punkte steigern, das steht aber in keinem Verhältnis zum betriebenen Aufwand.
Also hört auf, die Kinder zum Klavier- oder Geigenunterricht zu quälen !!
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Offline
(bei mir gab es auch gerade welchen)
