Zitat von brauner Bär Im 6. Jahrhundert brannten die Chinesen dann Branntwein und ab dem 7. Jahrhundert stellten sie Whiskey aus vergorener Getreidemaische her.
Wer hat also den Whiskey erfunden??
Die Iren ??? Die Schotten ??? Auf jeden Fall waren die dann mit dem, was man gemeinhin Whisk(e)y nennt früher dran.
Zitat von WikiIm 5. Jahrhundert begannen christliche Mönche, allen voran der irische Nationalheilige St. Patrick, das Land der Kelten zu missionieren und brachten technische Geräte sowie das Wissen um die Herstellung von Arzneien und Parfum nach Irland und Schottland. Einer Legende nach waren sie die ersten, die eine wasserklare Flüssigkeit destillierten – das aqua vitae oder uisge beatha. Das hierzu nötige Wissen verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten wohl durch das Aufkommen der Klöster, die damals das Zentrum vieler Ansiedlungen waren und eigene Gasthäuser betrieben.
Nicht nur Brockhaus weiß viel...auch Wikipedia äääh, ich meine
Man könnte jetzt forschen, wer´s wirklich früher geschafft hat. (Haben die Missionare denn das Zeug auch gleich getrunken oder tatsächlich erst mal nur als Medizin verwendet??) Aber letztlich ist es auch egal. Der schottische Whisky ist und bleibt der Beste. (Hm, allerdings muß ich zugeben, noch nie chinesischen Whiskey getrunken zu haben...)
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Es gibt zumindest Thailändischen Whiskey, der heißt Mekong. Der wird wohl aus Reis gebrannt. Und schmeckt auch, als wenn er aus dem Fluß Mekong kommt. Aber ob es den auch hier gibt kann ich nicht sagen.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß die bei unserer Sandpasage (der Sparmarkt mit dem außergewöhnlichen Abngebot) einige "exotische" Whiskeys im Angebot haben.
Hm, also , wie Mekong schmeckt, würde ich ja gern mal probieren! Kriegt man bestimmt neschön rauchige Stimme von!!
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So, mal zurück zum Thema, nech? (Also zurück zum Brockhaus...)
wusstet Ihr eigentlich schon,...
dass die "Rolltreppe" offiziell eigentlich "Fahrtreppe" heißt (die Chinesen nennen sie wörtlich übersetzt "elektrische Leiter") und eine Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung hat?? Bei und sind´s in U-Bahnen, Flughäfen und so weiter satte 2,34 km/h (damit möglichst viele Leute transportiert werden können). In Kaufhäusern laufen sie mit "nur" 1,8 km/h (damit sich die Kunden in Ruhe umgucken können). Amerika hat auch die 2,34 km/h-Begrenzung. In Asien dagegen läuft´s flotter: die dürfen bis zu 2,7 km/h schnell flitzen (die haben ja viel schlimmere Ballungsräumee und damit mehr Leute zu transportieren - außerdem sind da die Menschen jünger - stolperen also nicht so schnell).
Aus dem Jahre 1950 stammt die Moskauer Metro-Fahrtreppe - damals gab´s noch keine Begrenzungen, darum saust die mit 2,8 km/h durch die Gegend. Die längste Fahrtreppe gibt´s in der Prager U-Bahn-Station Namesti Miru - genau 100m lang - bzw. 45 Meter tief/hoch. (Ich bin mit der schon gefahren!)
Na, dann viel Spaß bei der nächsten Fahrt mit der elekrtischen Leiter!!
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