Wusstet Ihr schon,... was der Begriff "Grand Slam", den man im Rahmen der Tennisübertragungen immer hört, eigentlich bedeutet??
Brocki weiß es:
Im Amerikanischen bezeichnet der Begriff umgangssprachlich eigentlich einen "Handstreich".
Der "Grand Slam" bezeichnet hier nun aber den "Gewinn der größten Tennisturniere des Jahres", also die internationalen Meisterschaften in Australien, Frankreich, England und USA. Gibt´s übrigens auch im Golf. Da heißen die Turniere: Masters Turnier in Augusta (USA), die offenen Meisterschaften in Großbritanien und den USA und das Turnier der Professional Golf Association (PGA). Auch im Kartenspiel gibt es den Grand Slam, z.B. bei Whist und Bridge. Und die deutschen Kartenspieler nennen das dann "den großen Schlemm". Hehehe!!!! .... Also könnte man doch auch sagen, dass Steffi Graf (die auch bei Olympia Gold holte) die Gewinnerin des "großen goldenen Schlemms 1988" ist!
Erinnert mich fast ein bißchen an den goldenen Schnatz bei Harry Potter.....
...das Weiße im islamischen Afrika Ferenghi genannt werden? Das ist eine Verballhornung von "Franken", die im Mittelalter arabischen Kaufleuten außergewöhnlich imponiert haben sollen.
____________________________________________________ ...ich sag es schlau wie Wilhelm Wieben von der Tagesschau: Man muss es lieben wie St. Pauli schlägt den HSV. Fettes Brot
Wie heißt der Spruch: "Kein Bier vor vier". Stimmt - fast! Die moderne Forschung hat herausgefunden, dass tatsächlich von der Tageszeit abhängig ist, wie schnell der Körper Alkohol abbaut. Das Enzym Alkoholdehydrogenase ist für den Abbau verantwortlich. Und das produziert der Körper in den frühen Abendstunden ("Zeit für Entgiftung!", sprach die Leber.) Natürlich hat man das auch "an lebenden Objekten" getestet. Allerdings gilt das Ganze um zwei Stunden verschoben: man sollte bis sechs Uhr warten, nicht nur bis vier. (Nur fällt mir da kein Reim drauf ein...)
So, während sich also nachher einige beim Guinness verlustieren, werden die einen oder anderen vielleicht gemütlich zu Hause sitzen und lesen.
Vielleicht einen Krimi, der im Mittelalter spielt? Von Anne Perry??
Dazu kann der gute Brocki ne kleine Geschichte erzählen:
Es waren einmal im Jahre 1954 zwei Teenie-Mädchen in Christchurch, Neuseeland, die eine sehr, seeehr enge Freundschaft verband: Pauline Parker und Juliet Hulme (beide 1938 geboren). Sie schrieben sich einander leidenschaftliche Briefe, dichtetet, schwärmten für den Tenor Mario Lanza, träumten von Hollywood und erfanden ein fiktives Königreich mit Riesenschmetterlingen, Prinzessinnen und weiterem schönen Kitsch.
Paulines Mutter aber befürchtete, dass das ganze in eine lesbische Beziehung müden könnte und so trennte man die Mädchen. Böser Fehler. Sie nahmen einen Ziegelstein, steckten ihn in einen Nylonstrumpf und schlugen 40 Mal zu!! Muttern war mausetot, klare Sache. Sie wurden zu einer unbestimmt langen Haftzeit verurteilt, kamen aber wegen ihres jugendlichen Alters nach fünf Jahren frei - mit der Auflage, nie wieder Kontakt zueinander aufzunehmen.
Tjaaa, und Juliet Hulmes nahm später den Namen Anne Perry an und schreibt nun schöne Krimigeschichten... Wie passend!!!!